Archiv für den Monat: Februar 2016

Blog, Buch, Wunsch, Traum…

Wunschtraum…

Wer hilft mir?

Korrektur lesen? Grammatik überprüfen? Kopf waschen? Meinung sagen? Taschentuch reichen? Lieb halten? Geduldig sein? Diskutieren? Sonne tanken? Pizza essen? Kraft geben? Fies sein? Dabei sein? Keine Angst haben? Mutig sein? Zeit haben? Lektor sein? Liebhaber sein? Dicke Haut haben? Immer ehrlich sein? Nie abweichen? Gerne bearbeiten? Zuverlässig sein? Zeit haben? Gerne lesen? Im Mittelpunkt stehen? Auch streiten können? Sich auf mich einlassen können?

Aus meinem BLOG wird ein BUCH…

Ich suche neutrale Personen, die zwischendurch Korrektur lesen und mich geradebiegen… Die Bock haben mich zu begleiten..

Für meine Begleiter steht die erst Seite offen!

Ich danke für die unermüdliche Unterstützung…

(Hier könnte dein Name stehen)

Ich schreibe…Ihr korrigiert.. Gemeinsam haben wir Spaß..

XOXO euer BlonderKracher

Kalkofes letze Worte

Meine Freundin hat sich letztens beschwert. Sie ist der Meinung, dass die letzten drei Beiträge sie zu sehr an „Kalkofes letzte Worte“ erinnern würden. Ich kenne Kalkofe als einen Vorort von Lindlar. Kennt einer von euch Lindlar? Wahrscheinlich weniger. Dort stehen genau vier Häuser und man ist schneller durchgefahren als man die Ortsschilder lesen kann.

Meine Freundin und auch einige andere treue Leser meines Blogs wollen lieber was Persönliches von mir lesen. Mein Leben scheint echt interessant zu sein. Wer hätte das gedacht.

Ich lasse mich nicht 3 x bitten. Bin ein sehr aufgeschlossener Mensch. Deshalb muss ich euch jetzt etwas sehr Persönliches mitteilen. Eigentlich wollte ich damit noch was warten. Es ist alles noch so frisch!!!

                                                                     Ich bin verliebt!!!!

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Der BITCHelor siebt aus…

Ich hab das Gekreische noch im Ohr als die 22 Bachelor Anwärterinnen (und damit ist nicht der Studienabschluss gemeint) in Miami ankamen. OMG… Ein Gehüpfe war das! Da wurde sogar mir ganz schwindelig.

Welcome to Miami… Bienvenido a Miami. Ach.. Den Song liebe ich. Habe ich während des Anflugs auf Miami auch gehört. Und zum Leidwesen meines Sohnes musste er ihn auch mithören. So an die 1000 Mal, würde ich sagen 😉 . Wer den Urlaub bezahlt, der darf sich solche Sperenzchen auch erlauben. Ganz nach dem Motto: „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, hörst du die Musik, die ich dir auf die Ohren setze.“ Für mich war das zum Wegschreien. Für meinen damals 16jährigen zum Weglaufen! Teenie Quälen geht ganz einfach. Ich weiß gar nicht worüber sich die Eltern immer aufregen. Die richtige Strategie zählt. Und etwas Gewissenlosigkeit.

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